Unser Erinnerungslicht und weitere Erinnerungsmöglichkeiten

Das neue Jahr hat begonnen. Auch in diesem Jahr stehen wir Ihnen als Team des Bestattungshauses Sträter im Sterbefall jederzeit unterstützend zur Seite, hören zu, begleiten und machen ungewöhnliche Wünsche möglich. Neben menschlicher Nähe können auch individuelle Erinnerungsstücke bei der Trauerbewältigung helfen.

Gedenklicht passend zur Urne

So kann Trauerschmuck als Unterstützung dienen, die Trauer öffentlich zu zeigen und Respekt der Mitmenschen gegenüber der Lebenssituation des Trauernden zu erhalten. Für Trauernde kann es aber auch genauso wichtig sein, im Stillen ein Symbol der Erinnerung an den geliebten Menschen aufzubewahren. Bei Trauerfeiern ruft das aufgestellte Bild des Verstorbenen im großen Bilderrahmen bei Angehörigen und Gästen Erinnerungen wach. Außerdem können passend zur jeweiligen Urne gestaltete kleine Gedenklichter ebenfalls ein bleibendes Andenken sein.

Unser Erinnerungslicht

Um ein wenig Trost zu spenden überreichen wir als Bestattungshaus Sträter den Hinterbliebenen unser Erinnerungslicht in einem schönen weißen Organzabeutel. Es ist ein liebevoll und dezent gestaltetes kleines Glas mit filigranem Henkel und einem Teelicht. Auf der Banderole befindet sich als Andenken an den Verstorbenen der Name sowie Geburts- und Todestag. Mit diesem Geschenk konnten wir schon vielen Angehörigen eine Freude bereiten.

Es weihnachtet sehr bei Sträter Bestattungen!

Auch bei uns hat die Weihnachtszeit Einzug gehalten. Am Samstag haben wir auf der alljährlichen Weihnachtsfeier mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in gemütlicher Runde das vergangene Jahr Revue passieren lassen und blicken mit Zuversicht auf das kommende Jahr.

Das Team von Sträter Bestattungen wünscht schon jetzt besinnliche und erholsame Feiertage und ein glückliches gesundes neues Jahr 2024!

 

 

Vortrag „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“

Bestattungshaus Sträter lockte interessierte Zuhörer in die Trauerhalle

Am 25. Oktober 2023 hatten Bestattungsfachkraft Luca Usai und Trauerberaterin Svenja Schrubba zum Vortrag in das Bestattungshaus Sträter geladen.

Zu Beginn wurde den Interessierten ausführlich erklärt, was eine „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten“ genau ist und warum sie sich aus einer organisatorischen und einer finanziellen Absicherung zusammensetzt. Außerdem erzählten Herr Usai und Frau Schrubba, welche Wünsche bei einer Bestattung realisiert werden können und welche nicht.

Organisatorische Absicherung

Stellen Sie sich einfach vor, Sie packen mit uns den Koffer für Ihre letzte Reise. Wohin soll die Reise gehen? Wird eine klassische Sargbeisetzung auf dem hiesigen Friedhof oder eine Urnenbestattung im Bestattungswald gewünscht? Was möchten Sie auf Ihre letzte Reise mitnehmen? Ihre Lieblingsmusik? Ihre Lieblingsblumen? Oder einen ganz persönlichen Glücksbringer? Welcher Rahmen ist für eine Trauerfeier angemessen? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und es können zahlreiche Wünsche rund um die Bestattung berücksichtigt werden. Wer im Rahmen eines Vorsorgevertrags schon viele Aspekte für die eigene Bestattung festgelegt hat, nimmt den Angehörigen vieles ab.

Finanzielle Absicherung

Eine Vorsorgevereinbarung allein kann jedoch nicht gewährleisten, dass eine Bestattung nach Wunsch realisiert wird. Es ist auch erforderlich, dass die entstehenden Kosten gedeckt werden. Denn ein Erbe kann man ausschlagen, um die Kosten für eine Bestattung kommen Angehörige aber nicht herum. Die finanzielle Absicherung bei einer Vorsorge kann durch die Treuhandeinzahlung oder durch eine Sterbegeldversicherung erfolgen.

Selbstbestimmung ist ebenso ein wichtiger Aspekt

Alle Zuhörer waren sich mit Herrn Usai und Frau Schrubba einig, dass eine Vorsorge nicht nur die Angehörigen entlastet, sondern auch mit Selbstbestimmung und persönlichen Wünschen zu tun hat. Denn jeder sollte so bestattet werden wie er möchte.

Persönliche Beratungen beim Bestattungshaus Sträter

Wer den Vortrag nicht besuchen konnte und mehr zum Thema „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten“ erfahren möchte, der kann sich kostenlos durch das Bestattungshaus Sträter beraten lassen. Terminvereinbarungen nimmt das Bestattungshaus telefonisch entgegen:

0 29 21 – 1 30 51

 

Herzliche Einladung zum Vortrag „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“

Besuchen Sie unseren kostenlosen Vortrag!

Stellen Sie sich einfach vor, Sie packen mit uns den Koffer für Ihre letzte Reise. Wohin soll die Reise gehen? Wünschen Sie eine klassische Sargbeisetzung auf dem hiesigen Friedhof oder eine Urnenbestattung im Bestattungswald? Was nehmen Sie mit auf Ihre letzte Reise? Ihre Lieblingsmusik? Blumen, die Sie schon immer gerne mochten? Ihren ganz persönlichen Glücksbringer? Bleiben Sie bis zum Schluss selbstbestimmt und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Vorstellungen festhalten.

Am 25. Oktober 2023 von 18.00 – 19.00 Uhr möchten wir Sie zu diesem Thema in unser Bestattungshaus, Hammer Weg 9 in Soest, einladen.

Bestattungsfachkraft Luca Usai

Bestattungsfachkraft Luca Usai und Trauerberaterin Svenja Schrubba halten einen kostenlosen Vortrag rund um das Thema „Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten – Eine Sorge weniger“. Dort werden beispielsweise folgende Fragen erläutert:

Was genau ist eine Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten?

Welche Wünsche rund um die Bestattung können berücksichtigt werden?

Welche finanziellen Absicherungsmöglichkeiten gibt es?

Welche Stolperfallen sollten Sie vermeiden?

Trauerberaterin Svenja Schrubba

Für den Vortrag bitten wir aufgrund begrenzter Kapazitäten vorab um Anmeldung unter Tel. 0 29 21 – 1 30 51.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

Sommerfest des Bestattungshauses Sträter

Am vergangenen Wochenende stand unser traditionelles Sommerfest an. Auch diesmal blieb uns das gute Wetter treu: Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Unternehmensgruppe den Klängen einer historischen Kirmes-Orgel lauschen und sogar das Tanzbein schwingen. Auch leckeres Essen und interessante Gespräche kamen nicht zu kurz.

 

 

Bestattungsvorsorge – jetzt 100 Euro sparen!

Organisatorische Vorsorge

Stellen Sie sich einfach vor, Sie packen mit uns den Koffer für Ihre letzte Reise. Was ist darin enthalten? Ihre Lieblingsmusik? Blumen, die Sie schon immer gerne mochten? Ihr ganz persönlicher Glücksbringer? Eine besondere Dekoration, die noch einmal all das widerspiegelt, was Ihnen wichtig war? Eine Wunschliste, wer zu Ihren Gästen gehören und wie Ihr Abschied verlaufen soll? Bleiben Sie bis zum Schluss selbstbestimmt! In einer Vorsorgevereinbarung können Sie die organisatorischen Dinge Ihrer Bestattung zu Lebzeiten festlegen.

Finanzielle Absicherung

Eine Vorsorgevereinbarung allein kann jedoch nicht gewährleisten, dass Sie eine Bestattung nach Wunsch bekommen. Es ist auch erforderlich, dass die entstehenden Kosten gedeckt werden. Eine umfassende Bestattungsvorsorge enthält daher sowohl einen organisatorischen Teil als auch einen finanziellen. Die finanzielle Absicherung kann durch eine Treuhandeinzahlung oder durch die monatliche Einzahlung kleiner Beträge in eine Sterbegeldversicherung erfolgen.

Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich zum Thema Bestattungsvorsorge. Noch bis Ende Mai erhalten Sie bei Sträter Bestattungen nach Abschluss eines Bestattungsvorsorgevertrags 100 Euro Nachlass auf die Vorsorgesumme.

Terminvereinbarungen unter 0 29 21 – 1 30 51.

 

„Hellweg Radio“ zu Besuch bei Sträter Bestattungen

Soest. Am 10. Januar staunten unsere Mitarbeiter von Sträter Bestattungen nicht schlecht, denn Trauerberatin Svenja Schrubba bekam einen besonderen Anruf. Nach dem Telefonat klärte sich alles auf, denn sie hatte sich als Überraschung für Ihre Kollegen bei der Aktion „Zweites Frühstück“ des Radiosenders „Hellweg Radio“ beworben und gewonnen.

Am 12. Januar um 9 Uhr morgens stand der bekannte lokale Radiosender auch bereits vor der Tür. Knusprige Brötchen, das perfekte Frühstücksei und leckeren Aufschnitt, die Mitarbeiter von „Hellweg Radio“ hatten mit zahlreichen Leckereien alles für ein komplettes zweites Frühstück dabei.

Nachdem das umfangreiche Buffett aufgebaut war, saßen alle gemeinsam am Tisch und konnten bei gemütlicher Atmosphäre in Ruhe ausgiebige Gespräche führen. Während des leckeren Frühstücks war auch noch Zeit für ein ausführliches Interview, welches anschließend mehrmals im Radio gesendet wurde und Sträter Bestattungen bei Jung und Alt viel Aufmerksamkeit bescherte.

Svenja Schrubba wollte ihren Kollegen mit dieser besonderen Aufmerksamt eine große Freude bereiten und sich für den tollen Zusammenhalt sowie die gemeinsame Arbeit bedanken. „Es ist ein stressiger Job und wir haben selten Zeit, alle an einem Tisch zu sitzen und zusammen zu frühstücken. Mit dieser Aktion wollte ich eine Gelegenheit schaffen, um mit allen gemeinsam Zeit zu verbringen und unser Team noch weiter zu festigen“, erklärte Svenja Schrubba.

Bestattungsfachkraft Luca Usai freute sich sehr über die unerwartete Überraschung: „Es war eine richtige tolle Sache und ein großer Genuss, dass wir über eine Stunde zusammensitzen und in Ruhe essen konnten. Solch besondere Anlässe stärken das Gemeinschaftsgefühl im Team enorm.“

Foto (von links): Timo Müller „Hellweg Radio“, Svenja Schrubba, Luca Usai, Barbara Tubes, Marianne Großklos, Mitarbeiter „Hellweg Radio“, Mitarbeiterin „Hellweg Radio“, Gerd Rödiger

Foto (von links): Timo Müller von „Hellweg Radio“ interviewt Trauerberaterin Svenja Schrubba

Begräbnisse werden teurer

Soester Anzeiger, 07. Oktober 2022 

 

Frühjahrsaktion Bestattungsvorsorge bei Sträter

Jetzt 100 Euro Gutschein sichern!

Bestattungsfachkraft Luca Usai bei der Vorsorgeberatung

Soest. Über eigene Beerdigungswünsche zu sprechen, fällt schwer. Doch im Todesfall ist es für Angehörige eine Erleichterung, wenn sie wissen, was zu tun ist. Für das Bestattungshaus Sträter Anlass, mit einer besonderen Gutscheinaktion auf die Bedeutung einer Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten hinzuweisen.

Ein Erbe kann man ausschlagen – um die Kosten für eine Bestattung kommen Angehörige aber nicht herum

Grundsätzlich müssen Verwandte – meist der Ehepartner oder die Kinder – die Kosten einer Beerdigung übernehmen. „Diese Verpflichtung kann im Gegensatz zum Erbe nicht abgelehnt oder ausgeschlagen werden, auch nicht bei zerrütteten Familienverhältnissen“, so Bestattungsfachkraft Luca Usai von Sträter Bestattungen.

Und die Angehörigen müssen im Todesfall nicht nur die Kosten tragen, sondern auch viele Entscheidungen treffen: Wo und wie soll der Verstorbene bestattet werden? Soll es eine Beerdigung im Sarg sein oder eine Einäscherung mit späterer Urnenbeisetzung? Welcher Rahmen ist für eine Trauerfeier angemessen? Da hilft es zu wissen, was der Angehörige selbst gewollt und im Rahmen eines Vorsorgevertrags vielleicht sogar schon festgelegt hat. Wenn dann noch das Geld für die Bestattungskosten vorhanden ist, ist das für die Angehörigen eine große Erleichterung.

Viele Vorsorgen seien „bis ins letzte Detail“ geplant, fügt Trauerberaterin Svenja Schrubba von Sträter hinzu. Urne oder Sarg sowie der Grabstein sind ausgesucht. Die Kleider, die auf der letzten Reise angezogen werden sollen, hängen an einer bestimmten Stelle im Schrank. Manche legen auch die Musikstücke für die Trauerfeier und das Kuchengedeck für den Kaffee danach fest. Und natürlich sind die Trauerdrucksachen vorbereitet und die Todesanzeige steht. „Es fehlt nur noch das Datum des Todes“, so Schrubba. Es gehe vielen dabei nicht nur darum, die Angehörigen zu entlasten. „Es hat auch mit Selbstbestimmung und Gründlichkeit zu tun, die letzten Dinge noch zu regeln“, so die Trauerberaterin.

Trauerberaterin Svenja Schrubba von Sträter Bestattungen

Geld nur bei vor Insolvenz geschützten Unternehmen anlegen

Gründlichkeit bedeutet aber auch sicherzustellen, dass das für die Bestattungskosten zurückgelegte Geld auch wirklich abgesichert ist. Besser ist es daher, das Geld für die Bestattung von einer spezialisierten Treuhandgesellschaft verwalten zu lassen. Der Vertragsabschluss mit derartigen Treuhandgesellschaften ist nur über einen Bestatter möglich.

Die Stiftung Warentest hat die drei größten Gesellschaften sowie beispielhaft einen kleineren Anbieter getestet, darunter auch die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG. In Soest arbeitet das Bestattungshaus Sträter schon viele Jahre erfolgreich mit dieser Treuhandgesellschaft zusammen.

Ein Treuhandvertrag ist vor dem Zugriff des Sozialamts sicher

Ein Argument, das grundsätzlich für einen Treuhandvertrag spricht: Ein zweckgebundener Treuhandvertrag gilt als Schonvermögen und ist damit sicher vor dem Zugriff Dritter. Das ist wichtig, wenn der Betroffene zum Beispiel pflegebedürftig werden sollte und die Leistungen aus der Pflegeversicherung sowie aus der Rente nicht ausreichen, um die Kosten dafür zu tragen. Eine Auflösung des Treuhandvertrags dürfe das Sozialamt in solchen Fällen nicht verlangen, weil dies eine unzumutbare Härte für den Vorsorgenden bedeuten würde, hat das Bundessozialgericht entschieden (Aktenzeichen: B 8/9b SO 9/06 R).

Die Alternative zum Treuhandvertrag ist eine Sterbegeldversicherung. Dahinter steckt eine kleine Kapitallebensversicherung. Der Vorteil ist, dass das Geld anders als beim Treuhandvertrag nicht auf einen Schlag eingezahlt werden muss, sondern in Form von Monatsbeiträgen zwischen etwa 5 und 40 Euro.

Gutscheinaktion im Bestattungshaus Sträter

Wer Interesse an einer Beratung hat und eine Bestattungsvorsorge abschließen möchte, kann noch bis Ende Mai mit dem Vorsorgegutschein von Sträter 100 Euro sparen. Gutscheine sind im Bestattungshaus Sträter erhältlich. Terminvereinbarungen nimmt das Bestattungshaus telefonisch entgegen:

0 29 21 – 1 30 51.

Wie man die eigene Beerdigung plant

Noch bis Ende Januar 2022 Gutscheinaktion bei Sträter

Bestatterin Barbara Tubes bei der Vorsorgeberatung.